Iron Dames sagen IMSA-Start in Watkins Glen wegen Verletzung von Michelle Gatting ab

Iron Dames sagen IMSA-Start in Watkins Glen wegen Verletzung von Michelle Gatting ab
Foto: Porsche AG

Die Iron Dames mussten ihren Start bei den 6h von Watkins Glen absagen – Michelle Gatting verletzte sich bei der Vorbereitung auf die 24 Stunden von Le Mans weshalb das Trio auf die IMSA-Runde verzichtet

Die Iron Dames werden nicht bei den 6h von Watkins Glen 2025 an den Start gehen. Grund für den Rückzug des Teams ist die Verletzung der Dänin Michelle Gatting, die sich im Rahmen der Vorbereitungen für die 24 h von Le Mans am Fuß verletzte.

Der weiß pinke Porsche 911 GT3 R der Damen-Mannschaft mit der 83 sollte ursprünglich in der GTD starten. Eigentlich sollte Gatting mit Sarah Bovy, die die verletzte Fahrerin in Le Mans vertrat, und Rahel Frey an der dritten Runde des Endurance-Cups der IMSA teilnehmen. 

„Schweren Herzens müssen wir das Iron-Dames-Programm für den IMSA-Lauf in Watkins Glen an diesem Wochenende zurückziehen“, teilte das Team mit. „Dieser Schritt ist unausweichlich, nachdem sich Michelle Gatting in der Vorbereitung auf die 24 Stunden von Le Mans verletzt hat. Ihre Genesung hat für uns jetzt absolute Priorität.“

„Für uns alle ist das ein bitterer Moment – zumal wir uns sehr darauf gefreut hatten, vor unseren treuen amerikanischen Fans anzutreten. Eure Unterstützung in guten wie in schwierigen Zeiten bedeutet uns enorm viel. Wir bleiben entschlossen und kämpferisch. Bald kehren wir stärker denn je zurück – gemeinsam.“

In Le Mans schaffte es das Porsche-Team auf den 18. Platz in der LMGT3-Klasse. Durch den Rückzug der Iron Dames verringert sich die Anzahl der startenden Autos in Watkins Glen auf 55.

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Eriks Begeisterung für den Motorsport entfaltete sich frühzeitig, als er gemeinsam mit seinem Vater den Sachsenring besuchte. Das dort stattfindende ADAC GT Masters war ein prägendes Erlebnis für ihn. 2017 entdeckte er durch Zufall NASCAR im Fernsehen und schaute gemeinsam mit seinem Vater, einem großen Fan, die Rennen. Schon als Simracer kommentierte er virtuelle Ligen für Abgefahren Community und Virtual Racing. So kam er in Kontakt mit der Welt der Kommentatoren. Im Laufe seines Lebens besuchte er zahlreiche Live-Events. Sein Interesse gilt nicht nur den Rennen selbst, sondern auch dem Geschehen im Fahrerlager. Um seine Leidenschaft weiter auszubauen, entschied er sich, bei Leadlap.de als Hobbyredakteur und Podcaster seine nächsten Schritte in der Medienwelt zu machen.

Erik Resch

Eriks Begeisterung für den Motorsport entfaltete sich frühzeitig, als er gemeinsam mit seinem Vater den Sachsenring besuchte. Das dort stattfindende ADAC GT Masters war ein prägendes Erlebnis für ihn. 2017 entdeckte er durch Zufall NASCAR im Fernsehen und schaute gemeinsam mit seinem Vater, einem großen Fan, die Rennen. Schon als Simracer kommentierte er virtuelle Ligen für Abgefahren Community und Virtual Racing. So kam er in Kontakt mit der Welt der Kommentatoren. Im Laufe seines Lebens besuchte er zahlreiche Live-Events. Sein Interesse gilt nicht nur den Rennen selbst, sondern auch dem Geschehen im Fahrerlager. Um seine Leidenschaft weiter auszubauen, entschied er sich, bei Leadlap.de als Hobbyredakteur und Podcaster seine nächsten Schritte in der Medienwelt zu machen.
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