Gordon Barnes holt Titel-Hattrick: Marko Stipp Motorsport im Freudentaumel

Gordon Barnes holt Titel-Hattrick: Marko Stipp Motorsport im Freudentaumel
Credits: Michael Großgarten / Leadlap.de

Gordon Barnes krönte sich auf dem Circuit Zolder zum dritten Mal in Folge zum Champion der EuroNASCAR-Club-Challenge – Mit 33 Punkten Vorsprung

Die Saison 2023 der NASCAR Whelen Euro Series biegt auf die Zielgerade ein. Bereits am Donnerstag fiel auf dem Circuit Zolder in Belgien die erste Titelentscheidung. Gordon Barnes von Marko Stipp Motorsport gewann die EuroNASCAR-Club-Challenge – die Gleichmäßigkeitsprüfung – mit 33 Punkten Vorsprung.

Für den Briten war es der dritte Titel in Folge. Er ist damit der erste Fahrer, dem das Kunststück gelungen ist. Die Plätze zwei und drei gingen an das Speedhouse-Duo Florian Richard und Alain Mosqueron. Federico Monti und Ariana Casoli komplettierten die Top 5. Dahinter folgten Viktor Schiffer und Edouard Fatio.

Credits: Michael Großgarten / Leadlap.de

„Es ist einfach großartig, wir sind mit doppelten Punkten und einer engen Meisterschaftswertung hierher gekommen“, sagt Barnes. „Die Sessions heute waren wegen der wechselnden Wetterbedingungen schwierig und wir wurden in den Autos heute wirklich auf die Probe gestellt. Es war einfach unser Tag heute, es war einfach brillant. Es gab keinen besseren Weg, um eine weitere tolle Saison zu beenden. Ich bin jetzt dreimaliger Club-Challenge-Sieger und ich bin absolut glücklich. Danke an mein Team Marko Stipp Motorsport für den tollen Job!“

Barnes holt ersten Sieg in Zolder

Barnes hatte gleich doppelten Grund zur Freude, denn neben dem Titel sicherte er sich auch den Tagessieg in Belgien und trotzte den widrigen Wetterbedingungen. Immer wieder regnete es. Damit hat der Brite nun auf allen Strecken im Kalender der EuroNASCAR-Club-Challenge gewonnen. Der Circuit Zolder fehlte dem Piloten von Marko Stipp Motorsport noch.

Auch hier standen die Speedhouse-Piloten Richard und Mosqueron neben dem Briten auf dem Podium. Monti und Frederic Rouvier komplettierten die Top 5. Casoli wurde Sechster vor Fatio und Schiffer.

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Simon Mones