NASCAR Silly Season 2025: Alle Teams, Fahrerwechsel und Überraschungen im Überblick!

NASCAR Silly Season 2025: Alle Teams, Fahrerwechsel und Überraschungen im Überblick!
Foto: NASCAR Media Jared C. Tilton/Getty Images

Die Silly Season 2024/2025 ist vorbei – Die NASCAR-Saison 2025 steht vor der Tür: Diese Fahrer und Crew-Chiefs wechseln die Teams

Um euch vor dem Saisonauftakt in Daytona am 16. Februar einen Überblick über die NASCAR-Cockpits zu verschaffen, haben wir von Leadlap.de alle Fahrer- und Crew-Chief-Wechsel in dieser Übersicht zusammengefasst. Die Teams sind nach Marken geordnet und dann absteigend nach der Größe der Charter-Teams. Teams, die keinen Charter-Vertrag haben und als Open-Teams starten müssen, sind mit einem Sternchen (*) markiert. Alle Wechsel und Veränderungen werden durch fette Schrift hervorgehoben.

Die wichtigsten Fakten jedoch vorweg: Stewart-Haas Racing hat den Betrieb eingestellt. Tony Stewart zieht sich aus der NASCAR zurück, während Gene Haas mit einem Auto als Haas Factory Team im Cup vertreten bleibt und zusätzlich zwei Fahrzeuge in der NASCAR Xfinity Series einsetzt. Die legendäre Startnummer 4 – ehemals Stewart-Haas – wird es weiterhin geben, allerdings unter der Flagge von Front Row Motorsports. Die Startnummer 10 von Stewart-Haas ging an Kaulig Racing.

Die Auflösung eines Teams mit drei Chartern hat natürlich zur Folge, dass andere Teams wachsen. So werden 23XI Racing, RFK Racing, Front Row Motorsports und Trackhouse Racing ihre Programme auf jeweils drei Vollzeit-Fahrzeuge aufstocken.

Als Rookies der Saison gehen in diesem Jahr Shane Van Gisbergen für Trackhouse Racing und Riley Herbst für 23XI an den Start. Van Gisbergen, der bereits ein Cup-Rennen gewann und mehrere Rennen für Trackhouse bestritt, steigt nach einer Trainingssaison in der Xfinity Series in den Cup auf. Gleiches gilt für Riley Herbst, der nach fünf Jahren im Auto mit der Startnummer 35 als Nachwuchstalent den Schritt in den Cup macht. Beide werden allerdings ohne Rookie-Stripes in die Saison starten, da diese von der NASCAR abgeschafft wurden.

Chevrolet

Hendrick Motorsports

5Kyle LarsonCliff Daniels
9Chase ElliottAlan Gustafson
24William ByronRudy Fugel
48Alex BowmanBlake Harris

Spire Motorsports

7Justin Haley Rodney Childers, Ryan Sparks
71Michael McDowellTravis Peterson
77Carson HocevarLuke Lambert

Michael McDowell wechselt von Front Row Motorsports zu Spire Motorsports und übernimmt dort die Startnummer 71. Justin Haley hat bereits in der vergangenen Saison mit Corey LaJoie die Plätze getauscht. Künftig arbeitet er mit Rodney Childers, dem ehemaligen Crew-Chief von Kevin Harvick, zusammen. Childers gewann mit Harvick 2014 die Meisterschaft und feierte insgesamt 40 Siege in der Cup Series.

Am 24. März 2025 gab Spire Motorsport das Ende der Zusammenarbeit mit Crew-Chief Childers bekannt. Seine Position im Team mit der Startnummer 7 übernimmt Ryan Sparks.

Trackhouse Racing Team

1Ross ChastainPhil Surgen
88Shane van GisbergenStephan Doran
99Daniel SuarezMatt Swiderski
87*Connor Zilisch (COTA, Charlotte)TBA
91*Helio Castroneves (Daytona 500)Darian Grubb

Trackhouse hat in diesem Jahr mit “SVG” einen Rookie in der NASCAR Cup Series an Bord. Van Gisbergen bestreitet nach seiner Karriere in Australien seine erste Vollzeit-Saison auf höchstem NASCAR-Niveau. Auch Connor Zilisch wird in dieser Saison mindestens ein Rennen bestreiten und ist damit der jüngste Fahrer, der seit Joey Logano in der Saison 2008 ein NASCAR-Rennen bestreitet.   Neben Zilisch in der 87 wird Helio Castroneves in Daytona Project 91 mit einem weiteren Teilzeit-Auto wieder zum Leben erwecken.

Richard Childress Racing (RCR)

3Austin DillonRichard Boswell
8Kyle BuschRandall Burdett
33*Austin Hill (Darlington , Chicago, Daytona, Bristol, Talladega); Jesse Love (Bristol); Andy Street

Bei RCR gab es vor allem Veränderungen bei den Crew-Chiefs: Richard Boswell übernimmt die strategische Verantwortung für die Startnummer 3 von Austin Dillon. Boswell ist neu im Team und ersetzt den beförderten Keith Rodden. Da RCR zudem ein Teilzeit Programm mit mehreren Fahrern plant, wurde die #33 für die Saison angekündigt mit Andy Street als Crew-Chief und den Xfintiy-Piloten Austin Hill und Jesse Love.

Kaulig Racing

10 Ty DillonAndrew Dickeson
16A. J. AllmendingerTrent Owens
13*Will Brown (Chicago) TBA

Kaulig Racing stellt sich für die Saison 2025 neu auf: Aus der Startnummer 31 wird die 10, die Fahrer bleiben unverändert. Andrew Dickeson wird neuer Crew-Chief von Ty Dillon, während Trent Owens wieder mit AJ Allmendinger vereint ist. Dickson war jahrelang Ingenieur bei Richard Childress Racing und kommt aus Australien, wo er bereits als Crew-Chief bei den V8 Supercars Super2 tätig war. Grund für die Veränderungen sind die internen Beförderungen bei Kaulig.

Hyak Motorsports

47Ricky Stenhouse Jr.Mike Kelley

Nach einer Umstrukturierung der Besitzverhältnisse und dem Ausstieg von Kroger als Hauptsponsor heißt JTG Daugherty Racing nun Hyak Motorsports. Der neue Name kommt von den Eigentümern Smith und Robert Dorn, die Inhaber von Hyak Maritime sind.

JR Motorsports

40*Justin AllgaierGreg Ives

JR Motorsports wird 2025 erstmals an der NASCAR Cup Series teilnehmen. Xfinity-Champion Justin Allgaier wird für das Team beim Daytona 500 ins Lenkrad greifen. Allgaier ist einer der erfolgreichsten Piloten der Xfinity-Serie. Seinen Startplatz beim Saisonauftakt muss er sich allerdings erst in den Duels oder im Qualifying verdienen. Ob JR Motorsports nach Daytona weitere Rennen in der Cup-Serie bestreiten wird, ist derzeit noch unklar.

Live Fast Motorsports

78*B. J. McLeod, Kathrine Legge (Phoenix, Mexico, Chicago, Sonoma, Watkins Glen, Richmond)George Ingram

Beard Oil Racing

62*Anthony Alfredo (Daytona 500); Jesse Love (Texas Motor Speedway; Indianapolis Motor Speedway)Darren Shaw

Ford

RFK Racing

6Brad KeselowskiJeremy Bullins
17Chris BuescherScott Graves
60Ryan PreeceDerrick Finley

RFK Racing wird 2025 erstmals mit drei Autos in der NASCAR Cup Series antreten. Die Startnummer 60, geleast von Rick Ware Racing, wird von Ryan Preece pilotiert. Der Short-Track-Spezialist aus Berlin, Connecticut, fuhr bereits fünf Saisons Vollzeit in der NASCAR, unter anderem für Haas und JTG Daugherty.

Unterstützt wird er von Crew-Chief Derrick Finley, der mehr als 20 Jahre NASCAR-Erfahrung in das Team mit der Startnummer 60 bringt. Finley wurde 2022 von RFK-Racing unter Vertrag genommen und war zuvor bei verschiedenen Teams in unterschiedlichen Positionen tätig, unter anderem als Director of Operations, als Technical Director und als Competition Director. Darüber hinaus leitete er bereits 2024 das Teilzeit Projekt #Stage60, welches als Vorbereitung für den Vollzeit-Einsatz 2025 diente.

Auch das Duo Brad Keselowski und Jeremy Bullins ist wieder vereint. Gemeinsam feierten sie 2020 und 2021 fünf Siege. Danach wechselte Bullins zu den Wood Brothers und arbeitete mit Harrison Burton zusammen, bis im Oktober 2024 bekannt wurde, dass Bullins nicht mehr Teil des Penske-Satelliten-Teams ist. Er löst nun Keselowskis Crew-Chief Matt McCall ab. 

Team Penske

2Austin CindricBrian Wilson
12Ryan BlaneyJonathan Hassler
22Joey LoganoPaul Wolfe

Beim Team Penske bleibt auf der Fahrer- und Crew-Chief-Seite alles beim Alten. Tim Cindric hat sich jedoch entschieden, von seiner Position als Gesamtverantwortlicher für das Tagesgeschäft der Rennprogramme zurückzutreten. Er bleibt Präsident des IndyCar-Programms und übernimmt die Aufsicht über das Archiv und die historischen Werte des Teams. 

Haas Factory Team 

41Cole CusterAaron Kramer

Stewart-Haas Racing schließt seinen Rennstall. Aus Stewart-Haas Racing wird das Haas Factory Team und von den drei Chartern verbleibt nur die Startnummer 41. Cole Custer übernimmt das Auto von Ryan Preece, der mit der Startnummer 60 zu RFK-Racing wechselt. Custer fuhr bereits von 2020 bis 2022 mit der Startnummer 41 für das Team und feierte in Kentucky 2020 seinen bisher größten Erfolg, als er sich in einem spektakulären four-wide-finish gegen Ryan Blaney, Kevin Harvick und Martin Truex Jr. durchsetzte.

Zudem ging Haas eine technische Allianz mit RFK Racing ein, wodurch auch Aaron Kramer als Crew-Chief für die #41 an Bord kommt. Der 35-Jährige war zuletzt als leitender Renningenieur für Chris Buescher tätig und bringt umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Fahrzeugtechnik und Simulation ins Team.

Rick Ware Racing

51Cody Ware; Harrison Burton (All-Star Race)Billy Plourde
01*Corey LajoieJerry Kelly

Corey Lajoie hat dieses Jahr kein Vollzeit-Cockpit bekommen, dennoch werden wir den 33-Jährigen oft im Fernsehen sehen, da er neben seinen Einsätzen als Experte im TV auftreten wird. Sein Teamkollege ist Cody Ware, der Sohn von Teambesitzer Rick Ware. Sein letztes von 16 Rennen in der Saison 2024 bestritt er in Las Vegas. Nun hat er eine komplette Saison mit Billy Plourde als Teamchef vor sich.

Wood Brothers Racing

21Josh BerryMiles Stanley

Harrison Burton und Grant Hutchens machen Platz für Josh Berry und seinen Crew-Chief Miles Stanley. Nach fünf Siegen in der Xfinity Series wird Berry das Cockpit der Startnummer 21 für mehrere Jahre übernehmen. Der aus Tennessee stammende Berry sammelte seine ersten Erfahrungen im Kartsport, bevor er von Dale Earnhardt Jr. in den Late Model Stock Cars entdeckt wurde.

Front Row Motorsports (FRM)

4Noah GragsonDrew Blickensderfer
34 Todd GillilandChris Lawson
38 Zane SmithRyan Bergenty

Front Row Motorsports expandiert trotz des Rechtsstreits mit NASCAR auf drei Autos. Mit von der Partie Noah Gragson der vom geschlossenen Stewart-Haas Racing kommt und die Startnummer 4 mitbringt. Gragson hat bereits 39 Cup Starts hinter sich. Sein Crew-Chief  Drew Blickensderfer hat bereits zwei Daytona 500 Siege mit FRM in der Tasche, jeweils mit Michael McDowell, der zu Spire gewechselt ist, und mit Matt Kenseth bei Roush Fenway. 

Todd Gilliland übernimmt 2025 die Startnummer 34 im NASCAR Cup Series Team von Front Row Motorsports und fährt im bekannten Love’s Travel Stops-Design, das bereits sein Vater David Gilliland repräsentierte. Chris Lawson kehrt als Crew-Chief zurück, nachdem er zuvor mit Gilliland in der Truck Series erfolgreich war. Auch Zane Smith kommt von Spire Motorsport neu ins Team und übernimmt die 38, weshalb Gilliland Teamintern in die 34 wechselt.  

Garage 66 

66*Chandler Smith (Daytona 500); Chad Finchum (Texas Motor Speedway); Josh Bilicki (Bristol; Chicago; Indianapolis) Casey Mears (Martinsville)Carl Long

Garage 66, ehemals MBM Motorsports, tritt 2025 mit einem neuen Logo im Stil der berühmten Route 66 an und plant die Teilnahme an 20 NASCAR Cup Series-Rennen. Das Team setzt weiterhin auf eine Kombination aus Fahrer basierten Sponsoren und MBM-Partnerschaften. Josh Bilicki und Chad Finchum werden voraussichtlich einige Rennen bestreiten, während auch Garrett Smithley, Timmy Hill und David Starr mögliche Fahrer sind.

Toyota

Joe Gibbs Racing

11Denny HamlinChris Gayle
19Chase BriscoeJames Small
20Christopher BellAdam Stevens
54Ty GibbsTyler Allen

Denny Hamlins langjähriger Crew-Chief Chris Gabehart wurde zum Competition Director befördert, für ihn übernimmt nun Chris Gayle die Strategie am Kommandostand. Auch wenn es für Hamlin eine Überraschung war, dass Gabehart diese Rolle übernimmt, ist er mit der Entscheidung zufrieden und hofft auf eine generelle Stärkung von Joe Gibbs Racing.

Chris Gayle verlässt den Toyota mit der Startnummer 54, um die Lücke von Gabehart zu füllen. Tyler Allen war von 2017 bis 2020 zusammen mit Adam Stevens für die #18 von Kyle Busch verantwortlich. Eine weitere Überraschung gab es, als Christopher Bell bei einer Pressekonferenz den Namen Chase als seinen Teamkollegen in den Raum warf. Briscoe kommt von Stewart-Haas Racing und hat bereits das Southern 500, eines der wichtigsten NASCAR-Rennen, gewinnen können.

Legacy Motor Club

42John Hunter NemechekTravis Mack
43Erik JonesBen Beshore
84*Jimmie Johnson (Daytona 500, Coca Cola 600)Chad Johnston

Jimmie Johnson wird 2025 zwei Rennen in der NASCAR-Cup-Serie bestreiten. Geplant sind zwei Einsätze mit der Startnummer 84 in Daytona beim Daytona 500 und in Charlotte beim Coca Cola 600, was Johnsons 700. Start bedeuten würde. Zudem hat Johnson durch den Rückzug von Maury Gallagher, der weiterhin als Botschafter des Teams fungiert, die Mehrheit am Legacy Motor Club übernommen. Johnson sieht die Übernahme als Chance, das Team strategisch weiterzuentwickeln.

Travis Mack wird neuer Crew-Chief der Startnummer 42 und löst Brian Campe ab. Er war zuvor Teamchef bei Trackhouse Racing und Kaulig Racing und gewann 2022 mit Daniel Suárez ein Cup-Rennen. Mack bringt viel Erfahrung mit und soll die Neuausrichtung des Teams unterstützen.

23XI Racing 

23Bubba WallaceCharles Denike
35Riley HerbstDavin Restivo
45Tyler ReddickBilly Scott
67*Corey Heim (Kansas)Bootie Barker

23XI Racing erweitert sein Team für die Saison 2025 und bringt mit Riley Herbst einen dritten Vollzeit Fahrer an den Start. Herbst wird die Startnummer 35 fahren und damit sein Rookie-Jahr in der Cup Series bestreiten. Das neue Team wird von Herbsts bisherigen Crew-Chief Davin Restivo geleitet, der ihn bereits in der Xfinity Series betreute. Als Duo holten die beiden drei Siege und schafften mit der Startnummer 98 in ihrer zweiten Saison den Sprung in die Playoffs.

Bootie Barker wird Crew Chief für Corey Heim, der als Nachwuchsfahrer an mehreren Rennen der mit der 67 teilnehmen wird. Sein erster Einsatz ist am 11. Mai 2025 auf dem Kansas Speedway.

Barkers, der zuvor Crew-Chief für das Team mit der Startnummer 23 war, wurde durch den neuen Crew-Chief Charles Denike ersetzt. Denike war bereits für McAnally-Hilgemann Racing in der Truck Series für die Startnummer 19 verantwortlich.

TRICON 

56Martin Truex Jr (Daytona 500)Cole Pearn

TRICON will mit Martin Truex Jr. einen prestigeträchtigen Einsatz in Daytona wagen. Das Team plant den Einsatz des bekannten Duos von Furniture Row Racing, Truex Jr. und seinem ehemaligen Crew-Chief Cole Pearn. Beide gewannen 2017 den Titel in der NASCAR-Cup-Serie. Weitere Renneinsätze wurden jedoch nicht bekannt gegeben.

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Eriks Begeisterung für den Motorsport entfaltete sich frühzeitig, als er gemeinsam mit seinem Vater den Sachsenring besuchte. Das dort stattfindende ADAC GT Masters war ein prägendes Erlebnis für ihn. 2017 entdeckte er durch Zufall NASCAR im Fernsehen und schaute gemeinsam mit seinem Vater, einem großen Fan, die Rennen. Schon als Simracer kommentierte er virtuelle Ligen für Abgefahren Community und Virtual Racing. So kam er in Kontakt mit der Welt der Kommentatoren. Im Laufe seines Lebens besuchte er zahlreiche Live-Events. Sein Interesse gilt nicht nur den Rennen selbst, sondern auch dem Geschehen im Fahrerlager. Um seine Leidenschaft weiter auszubauen, entschied er sich, bei Leadlap.de als Hobbyredakteur und Podcaster seine nächsten Schritte in der Medienwelt zu machen.

Erik Resch

Eriks Begeisterung für den Motorsport entfaltete sich frühzeitig, als er gemeinsam mit seinem Vater den Sachsenring besuchte. Das dort stattfindende ADAC GT Masters war ein prägendes Erlebnis für ihn. 2017 entdeckte er durch Zufall NASCAR im Fernsehen und schaute gemeinsam mit seinem Vater, einem großen Fan, die Rennen. Schon als Simracer kommentierte er virtuelle Ligen für Abgefahren Community und Virtual Racing. So kam er in Kontakt mit der Welt der Kommentatoren. Im Laufe seines Lebens besuchte er zahlreiche Live-Events. Sein Interesse gilt nicht nur den Rennen selbst, sondern auch dem Geschehen im Fahrerlager. Um seine Leidenschaft weiter auszubauen, entschied er sich, bei Leadlap.de als Hobbyredakteur und Podcaster seine nächsten Schritte in der Medienwelt zu machen.
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